59 comments on “Wie 3 Tage pro Monat Gartenarbeit reichen um meine Familie selbst zu versorgen”
Dirk Schnakenbeck sagt:
7. November 2016 um 16:48
Sehr schön geschriebener Artikel. Mir geht es oft ähnlich wie dir, wenn Besucher unseren „tollen Garten, aber macht doch viel Arbeit, oder? “ bewundern. Nö. Macht es nicht. Es gibt immer etwas zu tun, wenn man will. Aber ein altes plattdeutsches Sprichwort lautet: “ kannst mehr aftöben als aflopen.“ Man kann mehr abwarten als ablaufen. Und dann lässt man eben der Natur ihren Lauf und beobachtet erstmal, bevor man eingreift. Und das scheinst du noch mehr verinnerlicht zu haben als ich, mit einer guten Basis an Wissen aus Büchern und praktischer Erfahrung. Ich finde deine Seite bisher sehr interessant und lebendig geschrieben. Macht Spaß und Kurzweil. Weiter so!
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Nicole sagt:
7. November 2016 um 21:09
Haha, das Sprichwort muss ich mir merken. Ja, wenn man will gibt es immer etwas zu tun. Aber wie heißt es so schön in der Permakultur? „If it’s not broken, don’t fix it!“ 😀 Der Mensch muss auch erst verstehen, dass das Zeitempfinden der Natur viel langsamer ist, als das des Menschen. Sich darauf einzustellen und immer wieder die Wunder der Natur in immer größer werdenden Zeitabständen zu sehen, ermöglicht es uns eine präzisere Erkenntnis über die herrschenden Kreisläufe zu erhalten. In der Ruhe liegt wirklich viel Kraft. Danke für den tollen Kommentar, Dirk.
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Paul sagt:
7. November 2016 um 23:54
Laut Bioland-Bauer — der sehr aromatische und schöne Möhren hat und das seit zig Jahren — müssen Karotten nicht vereinzelt werden; die wachsen zusammen gerade nach unten… nur so als Einwurf (wieder Arbeit gespart!).
Sehr schöner Artikel und das mit dem sich selbst aussäenden Salat kenn ich auch — spricht für samenfeste Sorten?!!
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Nicole sagt:
9. November 2016 um 9:09
Cool, Danke für den Tipp Paul! Das werde ich nächstes Jahr auf jeden Fall ausprobieren. Bald hab ich nichts mehr zu tun im Garten. Ob ich mich dann noch Gärtnerin nennen darf? 😉 Ja, auf samenfeste Sorten achte ich, wenn ich mir mal neue Samen kaufe. Ansonsten versuche ich Pflanzen immer auswachsen zu lassen, damit ich Samen ernten kann und für nächstes Jahr keine kaufen muss. LG
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Alex sagt:
14. November 2016 um 18:09
Was bedeutet „Samenfeste Sorten“?
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Nicole sagt:
14. November 2016 um 21:48
Hey Alex,
So nennt man Samen, die Keimfähig sind. Also woraus du wieder neue Pflanzen ziehen kannst. Nich jeder Same ist keimfähig. Besonders dann nicht, wenn es sich um F1 Hybriden handelt. Bei ihnen rechnet man mit einer hohen Unfruchtbarkeitsrate. LG
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tim tomate sagt:
6. Februar 2017 um 20:21
hi, lese gerade als gast deine frage.
http://www.saatgutkampagne.org
http://www.dreschflegel.de
da findest du mehr zum wohl wichtigsten thema der welt, von dem kaum einer weiss.
vg tim tomate
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Suann sagt:
10. November 2016 um 9:12
Vielen Dank für die schönen Inspirationen! Ein schon geschriebener und inhaltlich wertvoller Beitrag. Den Pendel-Jäter habe ich mir gleich bestellt :).
LG Sue
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Nicole sagt:
11. November 2016 um 9:16
Hey Susann, der Pendel-Jäter ist auch mein absolutes Lieblingswerkzeug. Gerade jetzt wo ich schwanger bin und mir das Bücken schwer fällt nimmt er mir so viel Arbeit ab. Du wirst ihn lieben, da bin ich mir sicher. 😉 Liebe Grüße
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Vigor Calma sagt:
10. November 2016 um 10:04
Danke für den Artikel. Schön von Außen Bestätiung zu bekommen, für das, was ich schon lange ahne: die Natur kümmert sich weitgehend um sich selbst. Ich muss nur den Überblick behalten. „Harte Arbeit“ ist eben ein eitles Egokonzept, mit dem ich wenig anfangen kann.
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Nicole sagt:
11. November 2016 um 9:14
Hey Vigor! Ja, die Sprüche von harter Arbeit sind meiner Meinung nach nur Abschreckungswerkzeuge der Medien, damit wir weiterhin schön einkaufen gehen. 😉
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Mohana sagt:
10. November 2016 um 11:17
hallo Nicole, danke für den Artikel wieder was gelernt, eine Frage habe ich . Wie machst du das mit der Haxagonform der Beete,hast du mal ein Bild von so einem beet, dann kann ich mir das besser vorstellen. lieben dank Mohana
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Nicole sagt:
11. November 2016 um 9:03
Hey Mohana, hier sind ein paar Bilder wo man die Pflanzweise besser erkennt, als auf meinem Bild. https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/originals/d9/7a/dd/d97add48b2e1639c77f86796c44fcf38.jpg und http://cloud.bountifulgardens.net/bg_calc.php . Ich hoffe du kannst die Seiten öffnen, sind von Pinterest unter dem Begriff Biointensiv Gardening. Liebe Grüße
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Veronica - hyperbrain.me sagt:
10. November 2016 um 11:36
Wunderbare Artikel! Mir war das mit den Hexagonmustern neu (und ich bin auch ein Permakultur/Alternativgärtnern-nerd). Muss ich mal probieren wenn ich von meinen Terrassengarten wieder einen „upgrade“ in einen rightigen Garten wieder mache.
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Nicole sagt:
11. November 2016 um 8:56
Unbedingt! Im Hexagonmuster zu pflanzen spart so viel Fläche und sieht dazu noch professionell aus. Danke für’s Lob, Veronica!
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Bjørn sagt:
10. November 2016 um 12:41
Ich glaube das „Maß“ an Arbeit der Dinge, die zu tun sind, oder gemacht werden müssten, ist eigentlich gar nicht so hoch. Es kommt aber auch ein bisschen auf das Empfinden an. Wie Du selbst schreibst, pflückt man mal hier, mal dort, mal etwas Unkraut, und empfindet es selbst nicht als Unangenehm. So geht es mir, es ist angenehm und schön ein Kraut, eine Pflanze, die Erde anzufassen. Ich bin gerne draußen, mitten drin, kucke es mir auch nur an bei einer Tasse Tee, oder werkel so vor mich hin.
Ich glaube für den englischen Gartenbesitzer, der der Predigt der Ordnung folgt, und einer ganz gewissen Vorstellung wie es auszusehen hat, ist das Potenzial näher in ein Gefühl des Stresses kommen zu können. Ich glaube hier wird eher das fertig Werk genossen. (nur eine Vermutung 🙂 )
Für mich selbst ist ein wesentlich angenehmerer „Lebensweg“. Und für den Rest, hat die Natur immer ein Weg gefunden 😉
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Nicole sagt:
11. November 2016 um 8:54
Du sprichst mir aus der Seele Bjoern! Ich denke, ein englischer Gärtner würde beim Anblick meines Gartens Tod umfallen. 😉
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Ilona sagt:
10. November 2016 um 13:21
Schöner Artikel 🙂 <3
Mich würde sehr interessieren was ich jetzt so pflanzen kann um im Frühjahr nicht so viel Zeit auf einmal zu brauchen und wie Du Dir merkst wo Du schon gepflanzt hast und wo nicht.
Liebe Grüße
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Nicole sagt:
11. November 2016 um 8:51
Hes Ilona, dazu werde ich bald einen Pflanzplan veröffentlichen. Aber soviel vorweg: Ich habe Salate, Spinate, frostharte Asia-Salate, aber auch Pastinaken und Grünkohl auf einige Beete ausgesät. Der Samen sollten unter der Erde liegen, damit die Vögel nicht alles aufpicken (eventuell mit Vlies schützen). Die meisten Pflanzen keimen dann gegen März. Um es mir zu merken mache ich mir einen Pflanzplan, der am Ende der Saison so chaotisch aussieht, dass nur noch ich den Durchblick habe. Aber ich habe Durchblick. 😉 Liebe Grüße an Dich
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dieter sagt:
10. November 2016 um 15:36
Etwas über- bzw. untertrieben finde ich die Aussage mit den 3 Tagen schon , vielleicht 72 intensive h kommen schon eher hin. Ansonsten geht es mir hier im Garten genauso. Den Nachbarn erzähle ich was von Nasch – und Pflückgarten.
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Nicole sagt:
11. November 2016 um 8:44
Hey Dieter, also ich bin Mutter und schaffe es neben den 3 Tagen noch meine Kinder zu unterhalten. Ich pflanze ja auch nicht jeden Monat komplett neu, da ich von den meisten Pflanzen nur einzelne Blätter pflücke. Jeder Monat hat seine eigenen Pflanzen, die ausgesät werden. Der Anfang ist vielleicht ein paar Stunden länger, aber im Hochsommer hat man dann wieder weniger zu säen. Es kommt natürlich auch auf seine eigenen Essgewohnheiten an und welche Pflanzen du anbaust. Ich bin auch sehr routiniert im Garten und habe alle Geräte in unmittelbarer Nähe oder zur Hand. Das spart noch einmal enorm viel Zeit.
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Heidi sagt:
10. November 2016 um 18:05
Danke fuer den Artikel, hat mich wiedermal in meiner eigener Arbeit bestaetigt. Ich machs fast genau auch so. Ich saehe allerdings nur Pfluecksalat an und keinen Kopfsalat. So pflueck ich immer nur Blaetter und lass jede Pflanze aufstengeln, bluehen und sich wiederum selber vermehren. So hab ich Salat bis der Frost kommt. Mit den Karotten hab ichs auch schon ohne Vereinzeln gemacht, war aber mit dem Resultat nicht zufrieden. Ich hatte zuviele doch eher kleine und kurze Karotten. Anstatt von Stroh nehm ich Holzschnitzel, die decken super ab, behalten den Boden feucht, lassen praktisch kein Unkraut durch und verkompostieren automatisch zu guter Erde bis im naechsten Jahr. Schmeiss dann noch vor dem Winter etwas Huehner-Ziegen-Pferdemist dazu (aus eigener Produktion versteht sich 😉 ) und schwubs hab ich super Boden fuer den naechsten Fruehling. Broccoli uebrigens lass ich auch den ganzen Sommer ueber stehen und pfluecke nur, anstatt die ganze Pflanze auszureissen. Eine Pflanze macht dann nach dem Pfluecken oft wieder eine „Blume“ und so kann ich auch die Blaetter mitbenuetzen, die man feingeschnitten aehnlich wie Spinat verwenden kann und die sogar gesuender sind, als der Broccoli selber.
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Nicole sagt:
11. November 2016 um 8:36
Hallo Heidi, beim Kopfsalat pflücke ich auch nur einzelne Blätter ab, außer ich bringe als Gastgeschenk mal einen ganzen Kopf mit. So wachsen die Salate auch in die Höhe und blühen aus. Die Blätter werden zwar etwas bitterer im Geschmack, aber falls wir sie nicht mehr essen, unsere Wachteln lieben die sie. Ich probiere nächstes Jahr an einem Beet die Karotten nicht zu vereinzeln, aber dann mit gelber (Futtermöhre) oder violetter Möhre (purple haze). Die sind sehr Wachstumsstark. Mal sehen vielleicht klappt das ja. Stroh haben wir fast immer da, deshalb benutze ich es zum mulchen. Sonst decke ich auch mit Laub im Winter ab. Man nimmt halt was man kriegen kann. 😉 Danke für den Broccoli-Tipp, den werde ich mir merken! Liebe Grüße
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Antke Lammers sagt:
10. November 2016 um 19:10
Danke, dieser Bericht kommt für mich grad recht und entspricht so ganz meinem Sinn. Ich habe noch keinen eigenen Garten, aber bald….
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Nicole sagt:
11. November 2016 um 8:19
Das freut mich, danke Antke!
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Sylvia sagt:
10. November 2016 um 21:08
Sehr toll, lebendig und schön geschrieben!
Ich habe gerade wieder Lust auf unseren Garten bekommen, der außer Rand und Band geraten ist und der mich nach nun meinem erst 2.Gartenjahr echt hat zweifeln und mich in Aufgeben-Stimmung brachte… Ich sage nur: Lehmboden, Invasion der Nacktschnecken, blühende Gladiolen und Kapuzinerkresse im Oktober/November(!!) -ich habe keine Ahnung warum sie dieses Jahr sooo spät kamen. Es war dieses Jahr kaum eine Ernte möglich außer Kartoffeln, Heidelbeeren und Erdbeeren war alles Schneckenfutter sogar die Radisli und Bohnensetzlinge/ wie auch Freigesäte waren für die Schnecke.
Kurzzeitig dachte ich sogar über Gift oder Laufenten nach.
(Es war jeden Abend das selbe 1000de Nacktschnecken aus dem ringsum umgebenden Ackerland auf dem Weg in den Garten.)
Nun werde ich mich mal weiter in deinen Texten einlesen….
Herzlichen Dank für diese Garten ist so Easy Einblicke!
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Nicole sagt:
11. November 2016 um 8:27
Hey Sylvia, Laufenten oder Enten und Hühner sind klasse gegen Schnecken, aber auch Zecken vertilgen die gnadenlos. Seitdem wir unsere Hühner frei halten gab es von Jahr zur Jahr immer weniger Schnecken und Zecken. Lehmboden ist schon ein hartes Los, wir haben genau das Gegenteil: weißen Sandboden. Es hat schon etwas gedauert den fruchtbar zu machen, aber die Zeit lohnte sich. Ich hoffe du wirst nächstes Jahr im Garten ordentlich loslegen. Ich drücke dir dafür kräftig die Daumen. 😉
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Laura sagt:
14. November 2016 um 16:26
Danke für den Artikel.
Aber auch mir machen die Schnecken zu schaffen. Hühner können wir nicht halten und Laufenten auch nicht. Aus Nachbars Garten kommen sie in Scharen und in Hochgeschwindigkeit angaloppiert. Es ist so traurig. Sie haben sogar Lauch, Paprika und meine einzige Artischocke aufgefressen. Was tun? Ich arbeite auch nach Maria Thun und würde gerne das Veraschen richtig lernen. Mein Opa hat das sehr erfolgreich gemacht, aber ich checke das nicht richtig. Kennst Du Dich aus?
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Nicole sagt:
14. November 2016 um 16:32
Hallo Laura, mit dem Veraschen kenne ich mich auch nicht aus. Ich versuche so wenig wie möglich selbst in die Natur einzugreifen und überlasse das meinen Tieren. Schade, dass du keine Tiere halten kannst, denn meiner Meinung nach benötigt es die Hilfe von Tieren unbedingt, um eine Balance in der Natur herzustellen. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg, um dein Schneckenproblem in den Griff zu bekommen. LG
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tim tomate sagt:
6. Februar 2017 um 20:45
Hi Laura, ich habe hier auch schweren Lehm und viele Schnecken… was bei mir letztes Jahr erstaunlich gut funktioniert hatte, war ein Zaun aus Fichten- und Tannennadeln.
Ich hatte beobachtet, dass die Schnecken den Boden unter den Nadelbäumen nie bevölkern und dann einfach um das Beet einen 5 cm tiefen Minigraben gebuddelt und den mit Fichten- und Tannenzweigen gefüllt.
Und Tip 2: Bretter auslegen, da sammeln sich die Schnecken drunter und Du kannst sie absammeln. VG
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Angela sagt:
21. November 2016 um 22:53
Oh Sylvia… Du sprichst mir aus der Seele..
Lese hier bei Nicole gerade so still mit und bin restlos begeistert @ Nicole : ich bewundere Deine Art zu gärtnern und zu schreiben aus ganzem Herzen…
Aber auch ich verzweifle hier am entweder nass und batschigen oder trocken und steinharten Lehmboden und der Schneckeninvasion . Wenn ich Nicoles Berichten folge will ich sofort raus und etwas tun, es hört sich alles so super an, doch dann stehe ich vor diesem großen Garten und weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich habe irgendwie auch das Gefühl, daß ich mir das alles gar nicht merken kann, was zu beachten ist 😉 Nicole, gibt es einen Trick für so einen blutigen Anfänger wie mich?
Viele Grüße
Angi
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Nicole sagt:
22. November 2016 um 8:13
Hey Angi, ich war auch so verzweifelt bei unserem Sandboden und wollte am liebsten gleich aufgeben. Zum Glück hab ich’s nicht getan 😉 . Ich habe einen Trick und der heißt: Liste führen. Ich schreibe mir alles immer in Listen auf, wenn ich mich überfordert fühle. Manchmal mache ich sogar eine Mindmap, um die Beziehungen zu einander klar vor Augen zu haben. Es hilft mir ungemein etwas Ordnung in meinen chaotischen Kopf zu bekommen. Aber es gibt bald auch einen To Do Checklisten Garten-Plan. Wenn ich etwas unbedingt behandeln sollte, schreibt mir das am besten. Ich versuche auf jede Frage eine Antwort zu finden. Das Lehmboden-Problem ist notiert. 😉 Ich frage mal in meinen Netzwerken herum, ob da jemand eine arbeitssparende und umweltfreundliche Variante hat solche Böden zu bearbeiten. Liebe Grüße und vielen Dank für die tollen Worte
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Nicole sagt:
26. November 2016 um 13:01
Hier noch ein kleiner Tipp für harte Lehmböden! Bitte festhalten (Ja, wirklich!). Nicht den Lehmboden umgraben!!! Kennt ihr Charles Dowding, den König der No-Dig-Methode (Nicht-Umgrabe-Methode)? Er verwandelte seine Gärten (steinharte Lehmböden, sowie alte ausgelaugte Landwirtschaftsflächen) in wahre Oasen. Die Fülle an Gemüse ist unglaublich. Ich hatte schon so einiges von ihm gehört und lese gerade sein Buch „Gemüsegärtnern wie die Profis“. Beim recherchieren im Internet gab es einen englischen Artikel, der zeigte wie üppig alles bei ihm wächst und er seinen Boden nicht mal mühevoll dafür bearbeiten muss. Seine Bücher gibt es auch auf deutsch bei Amazon. Ich denke das wäre was für euch 😉
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Sylvia sagt:
15. Dezember 2016 um 12:42
Wow Dankeschön! Ich grabe auch fast nicht um nur im ersten Jahr um die Winde etwas zu minimieren aber nun arbeite ich total oberflächlich also rupfe auch das BeiKraut nur ab wenn es zu hoch oder wuchtig wird… Danke für deinen Tip!
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Jana sagt:
11. November 2016 um 11:07
Vielen Dank, du hast mich wirklich inspiriert !
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Nicole sagt:
11. November 2016 um 11:30
Danke Dir Jana, für deine lieben Worte! <3
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Erika sagt:
11. November 2016 um 16:47
Wie handhabst Du das mit der Nachfolge des Gemüses, also was im Vorjahr da stand.?
Die nächste Pflanzung sollte ja passen.
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Nicole sagt:
12. November 2016 um 10:59
Hallo Erika, ich notiere mir die Bereiche, wo ich was gepflanzt habe und pflanze als nächstes Vertreter anderer Pflanzenfamilien. Bei mehrjährigen Pflanzen belasse ich sie natürlich an Ort und Stelle. Darunter können verschiedene Pflanzen fallen, die andere Gärtner für einjährigen Anbau verwenden. Z.B.: Salate säen sich von selbst aus und sind bei mir mehrjährig. Tomaten und Kürbisse können sich auch schon mal von selber aussäen, wenn ich welche entdecke belasse ich sie dort, wenn es mir passend vorkommt oder pflanze sie um, falls sie mitten auf den Wegen oder im Kräuterbeet wachsen. Liebe Grüße
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Jana sagt:
13. November 2016 um 7:01
Ich freue mich total. Habe eben deine Seite entdeckt und bin begeistert. Nächstes Jahr geht es auch los mit vielen Beeten. Lieben Dank für deine Mühe der Weitergabe deines Wissens. Liebe Grüße Jana
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Nicole sagt:
13. November 2016 um 8:12
Vielen Dank Jana!!! 🙂
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peter armut sagt:
13. November 2016 um 12:44
Schon wärs… Aber leider auch nur für Privilegierte (wie der Autor) mit eigenem Landbesitz. Landbesitz ist sowieso einer der grössten Fehler, der die Menschheit begangen hat.
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Nicole sagt:
13. November 2016 um 15:20
Landbesitz? Wir sind nur Mieter! Lies mal den Artikel hier, da wird dir geholfen 😉 : http://www.biotopicafarm.de/wie-wir-aufs-land-zogen-ohne-ersparnisse/
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Yvonne sagt:
13. November 2016 um 15:46
Danke für den tollen bericht ich halte es sehr ähnlich . Ja der richtige mondstand ist eine grosse hilfe . Ich mische immer noch Kaffeesatz zum kompost das ist die beste wurmzucht und da ich stark lehmigen boden habe helfen die beim lockern.
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Nicole sagt:
13. November 2016 um 15:54
Hallo Yvonne, das klingt klasse. Mein Mann trinkt nur Matetee, aber der wirkt auch vitalisierend auf unseren trockenen Sandboden. Wir haben noch zusätzlich ein paar Wurmcontainer. Man kann von ihnen halt nie genug haben. LG
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Kerstin sagt:
13. November 2016 um 20:10
Sag, wie groß ist dein Garten? Oder besser gesagt wie groß ist die Flächer deiner Gemüsebeete?
Wir garteln auch – aber es ist schon viel zu tun und mit der Gartenarbeit alleine ist es dann auch nicht getan! Wenn alles gut gewachsen ist geht es los mit vielen Tagen an denen ich Einkoche, in Sand einlege,…den Garten einwintern, Gartenplanung, usw….3 Tage im Monat scheint mir für unseren Garten nicht realistisch-ich brauch eher 3Tage in der Woche oder mehr 😉
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Nicole sagt:
14. November 2016 um 8:28
Hallo Kerstin, unser Garten ist 3125qm groß, davon sind ungefähr 1000qm in Food Forest, Permakulturfläche und biointensive Gartenbeete aufgeteilt. Bald kommt das Biotopica Farm Profil auf die Seite. Dort werde ich alles genaustens erläutern. Auch mit dem Einkochen, denn das mache ich meist nebenbei zum regulären Kochen. Außerdem habe ich kleine Küchenhelfer, die mir die Arbeit fast von selbst abnehmen. Gartenplanung ist meine Winterbeschäftigung und gute Beete ersetze ich ja nicht durch Neue. 3 Tage in der Woche ist wirklich ganz schön aufwendig für einen Garten. Das klingt für mich nach einer großen Farm. LG
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Kerstin sagt:
14. November 2016 um 9:52
Hallo Nicole, ich rechne in den Zeitaufwand alles mitein, da meiner Meinung nach alles zum Garten gehört! Beete im Frühling für das Gemüse richten(wir müssen Sand einarbeiten da der Boden sehr lehmig ist), Gründüngung einarbeiten bzw. Mulchdecke(Stroh) entfernen…Die Beete winterfest machen und ernten…Sträucher und Bäume pflegen(Baumanstrich, Leimringe, mit Ackerschatelhalm spritzen, usw)…Jauche ansetzten….im Herbst ernten und wir beginnen relativ bald zum Einochen bis in den Winter hinein! Das Einlagern in den Sandkeller braucht auch seine Zeit, da wir natürlich kontrollieren welches Gemüse gleich verbraucht werden muss oder gut zu lagern ist…zuvor wird der Erdkeller mal ordentlich sauber gemacht….Der Sand zum Einlagern muss ja auch noch mal wo geholt werden(rauf schaufeln und runter schaufeln von Anhänger und Fahrtzeit)…Die Schnecken und Kartoffelkäfer sammeln wir ein-fast jeden Tag! Der Rasen wird ja auch regelmäßig gemäht, bis auf unsere Blumenwiese die wir nur 2x im Jahr mähen und dann auch das Heu abtransportiern müssen….
Wir haben eine Fläche von 4200qm und davon 300qm Beetfläche, ein paar Bäume und Sträucher….und ich finde es ist sehr Zeitaufwendig! Im Sommer 2015 haben wir jeden Tag fast 2h mit gießen verbracht(lag wohl daran, dass wir fast alles mit der Gießkanne gemacht haben und nix automatisches haben)….Gartenplanung beginne ich auch schon im Winter-gehört aber meiner Meinung nach auch dazu zur Gartenarbeit! Vielleicht habe ich deinen Eintrag auch falsch verstanden und du meinst, dass du nur 3Tage im Monat im Gemüsebeet arbeitest und Unkraut entfernst? Denn dann ist die Überschrift auch irreführend…da es genauso ist wie man sagt und es auch meint, dass Gartenarbeit Zeitaufwendig ist! Und wenn man es gerne macht, dann fühlt es sich ja auch nicht schlimm an! Aber man sollte sich schon bewusst sein wieviel Zeit ein Garten mit ALLEM DRUM UND DRAN in anspruch nimmt, anstatt zu vermitteln dass man nur 3mal im Monat etwas in die Hand nehmen muss um Erfolg zu haben 😉 Daher möchte ich den Lesern schon gerne mitteilen sich darüber Gedanken zu machen was ein Garten im GANZEN an Aufwand benötigt und welche Ansprüche man hat, wie gepflegt der Garten sein soll, wie groß er sein soll, wieviel man einlagern oder einkochen kann/möchte,….
Aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass wir die letzten zwei Jahre damit beschäftigt waren aus einem Maisacker(4200qm) einen schönen Garten zu machen 😉
Vielleicht, wenn alle Bäume gepflanzt sind usw…, werde ich dann auch weniger Zeit benötigen um ihn in Schuss zu halten! Aber ganz ehrlich werd ich sicher viel mehr als nur 3Tag im Monat an Gartenarbeit aufwenden 😉
Wenn du das so einfach schaffst ist das toll! Alles Liebe, Kerstin
Antworten
Nicole sagt:
14. November 2016 um 16:27
Hallo Kerstin, Danke für deine ausführliche Schilderung. Bei uns fallen einige Dinge weg, mit denen wir nicht zu kämpfen haben. Z.B.: haben wir keinerlei Schneckenprobleme, müssen kein Sand in unseren Boden einarbeiten oder Mulchschichten entfernen (die Mulchschicht arbeitet unseren Sandboden zur besseren Qualität auf, da entfernen wir ihn nicht). Ich gieße meine Beete nicht mit der Gießkanne, sondern stelle nur den Wasserhahn an und platziere ab und an den Rasensprenger neu (wir gießen sehr sehr selten, da wir uns nach dem Maria Thun Kalender richten und dadurch ein erhöhtes Niederschlagsrisiko vorhersehbar ist). Ich streiche meine Bäume nicht an oder mache Leimringe, auch spritze ich meine Bäume nicht. Ich schneide sie nur, wenn ich auf einen ur-alten Baum treffe, der schon einmal beschnitten wurde und das auch nur einmal in 6(?) Jahren. Sonst belasse ich meine Bäume so natürlich wie sie sind und unterstütze sie mit einer Kompostbeigabe im Frühjahr. Bei Bäumen richte ich mich nach der Masanobu Fukuoka Methode und beim pflanzen nach der Permakultur, sowie dem Biointensiv Gardening. Wir müssen unsere Rasenfläche nicht mähen, denn wir haben Gänse, Schafe und Ziegen, die wir bei Bedarf auf die Fläche bringen können. Alles auf unseren Hof ist so aufgebaut und geplant, dass es minimalsten Aufwand benötigt, sowie geringe Laufwege. Die Beete winterfest zu machen schaffe ich innerhalb einer Stunde: Laub rauf harken, Vlies und Folie ausrollen und beschweren, fertig. 😉 Unser Brennnesselbeet liegt direkt neben unseren Jauchetonnen. Ich ernte mit der Sense und packe den Schnitt in die Tonnen (das sind keine 20 Min). Jauchen bekommen nur Starkzehrer, die durch eine Abnahme der Nährstoffe im Beet diese benötigen. Mit Schädlingen habe ich nur dann Probleme, wenn der Boden keine gute Balance aufweist und die Pflanze geschwächt und anfällig ist. Dazu lasse ich es aber nie kommen. Ich habe eine Vorratskammer mit Keller im Haus, aber diese gehört zur alltäglichen Hausreinigung dazu. Schließlich benutze ich sie jeden Tag und möchte sie immer sauber haben. Zum Einmieten transportiere ich nicht jedes Jahr neuen Sand in den Keller, sondern staple von einer Ecke in die Andere. Einkochen mache ich nebenbei, d.h., wenn ich eine Suppe koche bereite ich sie in einem riesiegen Topf zu, dadurch habe ich genug übrig neben dem Essen und fülle sie schnell in abgekochte Gläser (kochend rein, umdrehen, abkühlen lassen, wegstellen, fertig). Durch das Wintergärtner Handbuch von Eliot Coleman, beziehe ich im Winter viel frisches Gemüse von draußen, trotz Minusgrade. Ich benötige wirklich nur 3 Tage im Monat für eine mehr als ausreichende Ernte im Garten. Gute Beete plane ich nicht neu und meistens entsteht ein Klettergerüst spontan am Pflanztag. Jeder Mensch ist anders und jeder denkt anders. Ich pflege den Weg des minimalsten Aufwandes zu gehen und mir nicht mehr Arbeit zu machen, als nötig. Meine Tiere helfen mir einen Großteil bei der Gartenarbeit. Ich beobachte die Pflanzen, denn sie geben mir Auskunft darüber, was sie benötigen. Sowie Naturereignisse, welche immer in Zyklen kommen. So kann man sich auf die Gegebenheiten, ob günstig oder ungünstig einstellen und nach Bedarf handeln. Falls du dir nicht so viel Aufwand machen möchtest lege ich dir ans Herz dich mit den Basis-Büchern der Permakultur auseinanderzusetzen. Sie geben eine neue Perspektive, was wirklich wichtig ist im Garten zu tun und trotzdem sich versorgen zu können. Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Einblick geben, wie bei mir die Dinge laufen. Danke für deinen Kommentar. So sehe ich, was ich vergesse zu schreiben, damit meine Artikel für jedermann verständlich ist. Viele Grüße an Dich
Antworten
Kerstin sagt:
14. November 2016 um 18:15
Danke für deine Antwort! 🙂
Achso, dann geht das Konzept nur unter bestimmten Umständen auf 😉
Wir haben weder Strom noch Wasseranschluss(seit 2Jahren) im Garten und daher können wir nicht automatisch gießen lassen(das sollte sich 2017 ändern) und 2015 war es extrem heiß und wir haben die Bäume und Sträucher ganz frisch gepflanzt!
Schafe wären bei uns auch nicht möglich, da bräuchten wir einen Stall und ich muss zugeben es würde mich stören wenn die Ausscheidungen der Tiere herumliegen 😉
Unsere beiden Wildenten fressen lieber Würmer als Schnecken und es würde mich interessieren ob deine Enten denn nicht das Gemüse anknabbern und ob diese auch die Ackerschnecken fressen und vorallem finden würden(leben meist IN der Erde und sich auch im Winter aktiv)-rote Schnecken haben wir im ganzen Jahr vielleicht 10 Stück gesehen…
Liegt beim einwintern der Sand bei dir am Boden? Das geht bei uns leider nicht-die Mäuschen huschen immer wieder mal hinein und auch die eine oder andere Wühlmaus gräbt sich durch-daher kommts bei uns in die Kisten und wegen der Hygiene nehmen wir immer neuen Sand. Der alte kommt auf die Beete wie gesagt(lehmiger Boden)
Es ist erst unser zweites Gartenjahr, ich hatte zuvor noch keinen und wir mussten ja erst ALLES ganz neu machen!
Wenn du magst kannst dir ja die Bilder ansehen http://www.keiki-farm.at
Wo ist dein Garten? Kann man den auch besichtigen? Würde mich interessieren wie du das in Natura aussieht mit den Schafen, Hühnern, nicht mähen, usw…. 🙂 Alles Liebe, Kerstin
Nicole sagt:
14. November 2016 um 22:17
Hey Kerstin, für deine Schneckenfragen kommt nächste Woche der passende Artikel. Hab noch etwas Geduld. Wie gesagt unsere Vorratskammer und unser Keller befindet sich im Haus, da haben Mäuse keinen Zutritt. Bei einer Fläche von über 3000qm stören mich ein paar Exkremente nicht sonderlich. Exkremente der Tiere werden schnell vom Regen ausgewaschen und der Erde tut das sehr gut. Aber das soll jeder für sich selbst bestimmen. Unser Rasen sieht aus wie frisch gemäht, da ist kein Unterschied zu anderen Gärten. Die Tiere leisten wirklich saubere Arbeit. Wir haben eine Brunnenversorgung, aber speichern in unseren Wasserreservoirs und Regentonnen das Regenwasser. Manche Regentonnen stehen erhöht. Durch den Wasserdruck im Inneren fließt das Wasser automatisch auf die Beete. Aber wenn es schnell gehen soll oder der Regentank erschöpft ist drehe ich schon mal die Pumpe an. Jedoch sagte ich schon, dass wir kaum wässern. Schafe sind sehr genügsam und lieben nur eine Unterdachung. In geschlossenen Ställen würden sich meine Tiere eingeengt fühlen. Unser Hof hat gerade Winterpause und ich Babypause. Noch sind wir im Norden von Deutschland aber wir planen unseren Standort zu verlegen, um noch mehr Menschen zu erreichen. Kommendes Jahr gibt es dann voraussichtlich Führungen, Kurse und Teekränzchen für alle interessierten Naturfreunde. 🙂 Deine Seite sieht wirklich toll aus, da werde ich mit Freuden herumstöbern. LG
Samuel Waldstein sagt:
17. November 2016 um 11:38
Ich freu mich, dass du diesen Artikel geschrieben hast. Ich erzähle auf Workshops und zur Motivation zu Menschen in verschiedenen Lebenslagen oft, wie einfach man von dem Leben kann was der Boden einem schenkt. Denn auch ich habe schon so gelebt.
Toll das du das so schön und mit nützlichen Tipps zusammengefasst hast.
Vielen Dank,
Samuel Waldstein
Antworten
Nicole sagt:
20. November 2016 um 10:37
Vielen Dank Samuel! Ich finde es super wichtig, wenn Menschen anderen zeigen, dass das Leben nicht hart sein muss und die Natur uns die Fülle schenkt, die wir überall suchen. Danke für deine Aufklärungsarbeit. Liebe Grüße an dich <3
Antworten
Peter sagt:
18. November 2016 um 9:06
Hi Nicole,
sehr schöne Geschichte. Wir sind hier auch immer am experimentieren und ausprobieren um gemeinsam mit der Natur unser Gemüse zum gedeihen zu bringen. Darfst gerne mal reinschauen. Bin jetzt schon richtig ungeduldig auf den kommenden Frühling. Lieber Gruss aus Umbrien, Peter.
Antworten
Nicole sagt:
20. November 2016 um 10:44
Wow, ein wahrer Traum den ihr da erschaffen habt. Die Landschaft sieht wunderschön aus. Ich brauche euch keinen Erfolg zu wünschen, denn den werdet ihr auf jeden Fall haben. Wirklich, richtig richtig schön! Liebe Grüße an euch
Antworten
Pingback: Biotopica Farm - Selbstversorgung bei minimalem Aufwand – Vital-Navigation
Claudia sagt:
6. Dezember 2016 um 1:17
Hast du kein Problem mit Nacktschnecken? Bei mir im Garten fressen die alles ab, was ich pflanze – auch wenn ich extra viel pflanze, damit sie etwas abhaben können und obwohl der Garten voller Kräuter und Pflanzen ist, die sie ruhig fressen könnten. Sie wollen unbedingt immer mein Gemüse auffuttern. Was machst du gegen Schnecken? Fressen deine Hühner diese Dinger alle weg? Oder hast du Laufenten oder sowas?
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Nicole sagt:
6. Dezember 2016 um 8:43
Hallo Claudia,
Lies mal hier : http://www.biotopicafarm.de/schneckenprobleme/
Du bist da nicht allein mit deinem Problem, die Frage wurde mir schon so oft gestellt, dass ich darüber einen eigenen Artikel schrieb. Aber du hast im Grunde schon erraten wie ich es mache. LG Nicole
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Kerstin sagt:
24. Januar 2017 um 16:05
Wunderbar, DANKE für deinen Beitrag! Erfrischend zu lesen, dass auch intensive Gartenbewirtschaftung in Teilzeit möglich ist und man trotzdem einen sehr großen Teil der Familiennahrung damit erzielen kann.
Ich komme wieder =)
Liebe Grüße,
Kerstin
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Nicole sagt:
1. Februar 2017 um 15:21
Dankeschön Kerstin,
ja einen wirklich immensen Teil. Der Mensch macht es sich aber auch manchmal unnötig schwer, besonders bei der Gartenarbeit. 😉 LG Nicole
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