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Тема Koy razbira, tuk se spira!
Автор Пeпo Дpъмkaтa (музовир)
Публикувано04.10.01 18:25  



P.S. Molya administratorite da ne triyat copy-pasta mi. Ako te ne mogat da razlichat sokol ot yastreb to vav Vratza ima opredelen krag ot hora, koito mogat!
S nay-dobri chuvstva!





Pressemitteilungen: Aktuelle Pressemitteilung |PM v. 15.03.01





Presseservice




BfN-Pressemitteilung



Naturschutz/Artenschutz

Geschmuggelte Falken auf der Heimreise
BfN setzt sich erfolgreich fur geschutzte Tiere ein
Berlin/Bonn, den 15. Marz 2001: Mit der Ruckfuhrung von vier besonders geschutzten Falken in die Mongolei findet am Sonntag eine außergewohnliche Geschichte ihr gluckliches Ende.

Der Heiligabend 2000 bescherte den Beamten des Zollamts Berlin Tegel/Flughafen eine Uberraschung. Im Gepacklager des Flughafens wurden sie auf einen Koffer aufmerksam, aus dem Kratzgerausche zu vernehmen waren. Nach dem Offnen wurde festgestellt, dass insgesamt acht Saker-Falken enthalten waren, die unter dem Schutz des Washingtoner Artenschutzubereinkommes stehen.

Die Vogel waren am Korper und an den Beinen mit Schnuren gebunden, uber den Kopf war eine Haube gezogen worden. Zusatzlich waren die Tiere so in Stoffsacke eingepackt worden, dass sie sich nicht mehr bewegen konnten. Einigen Tieren war es jedoch gelungen, die Sacke an der Seite aufzuschlitzen. Die dabei verursachten Kratzgerausche waren von den Beamten wahrgenommen worden. Einer der Falken war bei der Ankunft bereits tot, ein zweiter starb kurz nach der Befreiung. Die Tiere wurden in eine Auffangstation verbracht und dort gepflegt. Aufgrund des Zustandes und des Verhaltens der Tiere sind sie offensichtlich aus der Natur entnommen worden, wahrscheinliches Herkunftsland ist die Mongolei.

Da die Mongolei ebenfalls ein Vertragsstaat des Washingtoner Artenschutzubereinkommens ist, wurde vom Bundesamt fur Naturschutz entsprechend der internationalen Ubereinkunft Kontakt mit den dortigen Behorden aufgenommen. Diese erklarten sich bereit, die Tiere nach der erforderlichen Trainings- und Eingewohnungsphase in ihrem naturlichen Verbreitungsgebiet wieder auszuwildern. Von den noch lebenden Tieren befinden sich dank der guten Pflege vier Vogel in so starker korperlicher Verfassung, dass eine Wiederauswilderung durchgefuhrt werden kann. Aufgrund von Verletzungen sind die beiden anderen Tiere leider nicht flugfahig.

Das Zollamt Berlin Tegel/Flughafen hat mit der Fluggesellschaft, die den Koffer nach Deutschland befordert hatte, die Ubereinkunft erzielt, dass diese die Tiere auf eigene Kosten am 18. Marz 2000 vom Flughafen Berlin-Tegel in die Mongolei transportiert. Hinzuzufugen ist, dass der Koffer versehentlich nach Berlin transportiert wurde. Bestimmungsland waren eigentlich die Vereinigten Arabischen Emirate.

"Die Heimkehr der Falken ist ein gelungenes Beispiel fur eine erfolgreiche internationale Zusammenarbeit zum Wohle gefahrdeter Tierarten", sagte der Prasident des Bundesamtes fur Naturschutz Prof. Dr. Hartmut Vogtmann anlaßlich der Ruckfuhrungsaktion.

Hinweis
Im Rahmen einer Pressekonferenz werden Vertreter des Bundesamts fur Naturschutz, des Zolls sowie der Pflegeeinrichtung uber den Fall informieren und fur Fragen zur Verfugung stehen. In eingeschranktem Rahmen wird es moglich sein, die Tiere zu filmen oder zu fotographieren.
Termin: Sonntag, 18.03.2001 um 11.00 Uhr
Ort: Flughafen Tegel, Frachtgebaude 1. Stock. Im Gebaude ist der Raum ausgeschildert.

Hintergrund: Saker-Falken
Der Saker Falke (Falco cherrug) ist ein Großfalke, der in den Steppen, Waldsteppen und bewaldeten Kulturlandschaften vom ostlichen Europa uber Zentralasien bis nach China brutet. Der europaische Bestand (außerhalb der Sowjetunion) wird auf 100 - 150 Paare geschatzt, in Deutschland wurden seit 1997 einzelne Brutversuche beobachtet. Insbesondere in den arabischen Landern ist die Art in der Falknerei sehr begehrt.

Hintergrund: Das Washingtoner Artenschutzubereinkommen
Viele Tier- und Pflanzenarten sind heute als Folge von Handelsinteressen in ihrem Bestand gefahrdet oder sogar vom Aussterben bedroht. Um dieser Gefahrdungsursache wirksam zu begegnen, wurde 1973 das ' Washingtoner Artenschutzubereinkommen' geschlossen, das in Deutschland seit dem Jahr 1976 Rechtskraft besitzt. Dem WA sind mittlerweile uber 150 Staaten beigetreten.

Das Washingtoner Artenschutzubereinkommen (Convention on International Trade in Endangered Species, CITES ) schutzt derzeit etwa. 7.000 Tier- und 24.000 Pflanzenarten. Tiere und Pflanzen dieser Arten, aber auch daraus hergestellte Teile und Erzeugnisse durfen in der Regel nur mit einem CITES-Dokument ein- und ausgefuhrt werden. Zustandig fur die Ausstellung einer solchen Genehmigung oder Bescheinigung beim grenzuberschreitenden Verkehr mit Drittstaaten ist das Bundesamt fur Naturschutz.

Deutschland feiert in diesem Jahr seinen 25jahrigen Beitritt zum Washingtoner Artenschutzubereinkommen. Aus diesem Anlass findet am 20. Juni 2001 eine Festveranstaltung in Bonn statt.

Weiterfuhrende Informationen zum Washingtoner Artenschutzubereinkommen erhalten Sie beim
Bundesamt fur Naturschutz
Konstantinstrasse 110
53179 Bonn
Telefon 0228-8491-443
Fax: 0228-8491-470
oder hier





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Pressemitteilungen: Aktuelle Pressemitteilung |PM v. 15.03.01

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FALKNER in Danemark
Die FALKNEREI ist eine der altesten Methoden zum Jagen, sie wird etwa seit 4000 Jahren praktiziert. In Danemark wurde die Konigliche Falknerei im 16. Jahrhundert gegrundet. Sie wurde im fruhen 19. Jahrhundert wieder abgeschafft. Danach war sie in Danemark anonym, bis 1970 ein Klub der Falkner gegrundet wurde. Der Klub bestand nur bis etwa 1990. In 1991 wurde der "Danische Jagd-Klub" gegrundet. Er halt nun die Interessen der Falkner aufrecht.

Der gesetzliche Status der Falknerei in Danemark

Falknerei ist in Danemark 1967 verboten worden. Es wurde die strengste Kontrolle der Welt von Raub-Vogeln in Gefangenschaft vorgestellt.
Ein Status fur die Verwaltung von den Regeln hinsichtlich des Besitzes von Raubvogeln und Eulen in Gefangenschaft wurde im Januar 1997 durch die Nationale Forest- und Naturbehorde veroffentlicht. England, Schottland
und Deutschland werden nun sehr haufig fur Expeditionen von danischen Falknern besuchte.










30 bis 35 Falkner in Danemark
Die meisten Leute denken , dass die Falknerei lange ausgestorben ist, oder eine veraltete Methode des Jagens ist, oder dass es ein glanzvoller Sport nur fur den Adel ist. Die einzigen danischen Texte uber die Falknerei sind 150 Jahre alt, und wurden alle von Nicht-Falknern geschrieben.
Die Zahl der aktiven Falkner in Danemark hat bestandig zugenommen.
Dieser Trend kann in anderen Landern auch beobachtet werden. Es gibt jetzt 30-35 Falkner in Danemark (Bevolkerung 5.200.000).
Der Preis fur einen gefangenen Falken liegt zwischen 150 und 1500 Dollar. Mehr als 1500 Dollar bezahlen Scheichs fur einen ungewohnlich weißen Gyrfalken.

Die Falken in Danemark
Der einzige Unterschied zwischen einem Falkner-Falken und einem wilden Falken ist, daß der Falkner-Falke gelernt hat, den Falkner anzuerkennen. Der Falkner unterrichtet den Falken zu toten. Die traditionellen Falken der Falknerei in Danemark sind: 1) der Gyrfalke, der Peregrine-Falke, der Merlin, der Goshawk und der Sperling-Falke. Die exotische Spezies der verwendeten Falken sind: der Saker-Falke, der Lanner-Falke, der Lugger-Falke, der Prarie-Falke, und der rot-beschattete Falke. Adler sind in der Falknerei in diesem Teil der Welt sehr ungewohnlich, aber der goldene Adler wird gelegentlich gesehen. Adler werden in anderen Landern benutzt fur die Jagd von Hasen, Fuchsen und kleinen Antilopen und Hirschen.



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15.03.2001
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Mit der Ruckfuhrung von vier besonders geschutzten Falken in die Mongolei findet am Sonntag eine außergewohnliche Geschichte ihr gluckliches Ende.

Der Heiligabend 2000 bescherte den Beamten des Zollamts Berlin Tegel/Flughafen eine Uberraschung. Im Gepacklager des Flughafens wurden sie auf einen Koffer aufmerksam, aus dem Kratzgerausche zu vernehmen waren. Nach dem Offnen wurde festgestellt, dass insgesamt acht Saker-Falken enthalten waren, die unter dem Schutz des Washingtoner Artenschutzubereinkommes stehen.

Die Vogel waren am Korper und an den Beinen mit Schnuren gebunden, uber den Kopf war eine Haube gezogen worden. Zusatzlich waren die Tiere so in Stoffsacke eingepackt worden, dass sie sich nicht mehr bewegen konnten. Einigen Tieren war es jedoch gelungen, die Sacke an der Seite aufzuschlitzen. Die dabei verursachten Kratzgerausche waren von den Beamten wahrgenommen worden. Einer der Falken war bei der Ankunft bereits tot, ein zweiter starb kurz nach der Befreiung. Die Tiere wurden in eine Auffangstation verbracht und dort gepflegt. Aufgrund des Zustandes und des Verhaltens der Tiere sind sie offensichtlich aus der Natur entnommen worden, wahrscheinliches Herkunftsland ist die Mongolei.

Da die Mongolei ebenfalls ein Vertragsstaat des Washingtoner Artenschutzubereinkommens ist, wurde vom Bundesamt fur Naturschutz entsprechend der internationalen Ubereinkunft Kontakt mit den dortigen Behorden aufgenommen. Diese erklarten sich bereit, die Tiere nach der erforderlichen Trainings- und Eingewohnungsphase in ihrem naturlichen Verbreitungsgebiet wieder auszuwildern. Von den noch lebenden Tieren befinden sich dank der guten Pflege vier Vogel in so starker korperlicher Verfassung, dass eine Wiederauswilderung durchgefuhrt werden kann. Aufgrund von Verletzungen sind die beiden anderen Tiere leider nicht flugfahig.

Das Zollamt Berlin Tegel/Flughafen hat mit der Fluggesellschaft, die den Koffer nach Deutschland befordert hatte, die Ubereinkunft erzielt, dass diese die Tiere auf eigene Kosten am 18. Marz 2000 vom Flughafen Berlin-Tegel in die Mongolei transportiert. Hinzuzufugen ist, dass der Koffer versehentlich nach Berlin transportiert wurde. Bestimmungsland waren eigentlich die Vereinigten Arabischen Emirate.

"Die Heimkehr der Falken ist ein gelungenes Beispiel fur eine erfolgreiche internationale Zusammenarbeit zum Wohle gefahrdeter Tierarten", sagte der Prasident des Bundesamtes fur Naturschutz Prof. Dr. Hartmut Vogtmann anlaßlich der Ruckfuhrungsaktion.

Hintergrund: Saker-Falken

Der Saker Falke (Falco cherrug) ist ein Großfalke, der in den Steppen, Waldsteppen und bewaldeten Kulturlandschaften vom ostlichen Europa uber Zentralasien bis nach China brutet. Der europaische Bestand (außerhalb der Sowjetunion) wird auf 100 - 150 Paar geschatzt, in Deutschland wurden seit 1997 einzelne Brutversuche beobachtet. Insbesondere in den arabischen Landern ist die Art in der Falknerei sehr begehrt.

Hintergrund: Das Washingtoner Artenschutzubereinkommen

Viele Tier- und Pflanzenarten sind heute als Folge von Handelsinteressen in ihrem Bestand gefahrdet oder sogar vom Aussterben bedroht. Um dieser Gefahrdungsursache wirksam zu begegnen, wurde 1973 das ' Washingtoner Artenschutzubereinkommen' geschlossen, das in Deutschland seit dem Jahr 1976 Rechtskraft besitzt. Dem WA sind mittlerweile uber 150 Staaten beigetreten.

Das Washingtoner Artenschutzubereinkommen (Convention on International Trade in Endangered Species, CITES ) schutzt derzeit etwa. 7.000 Tier- und 24.000 Pflanzenarten. Tiere und Pflanzen dieser Arten, aber auch daraus hergestellte Teile und Erzeugnisse durfen in der Regel nur mit einem CITES-Dokument ein- und ausgefuhrt werden. Zustandig fur die Ausstellung einer solchen Genehmigung oder Bescheinigung beim grenzuberschreitenden Verkehr mit Drittstaaten ist das Bundesamt fur Naturschutz.

Deutschland feiert in diesem Jahr seinen 25 jahrigen Beitritt zum Washingtoner Artenschutzubereinkommen. Aus diesem Anlass findet am 20. Juni 2001 eine Festveranstaltung in Bonn statt.

Weiterfuhrende Informationen zum Washingtoner Artenschutzubereinkommen erhalten Sie beim

Bundesamt fur Naturschutz Konstantinstrasse 110 53179 Bonn Telefon 0228-8491-443 Fax: 0228-8491-470

oder auf der Homepage des BfN

www.BfN.de









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