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Тема Re: Малко геогравия на немски... [re: Alegra]
Автор AlegraМодератор (загадката)
Публикувано11.02.03 22:06  



Това е извадено от фундус...вярвам, че ще е полезно на немскоговорящите...

Frankreich

Frankreich im Überblick :

Die Fläche Frankreichs beträgt 543965 Quadratkilometer und die Einwohnerzahl beträchtliche kommt auf 57,182 Mio. Die Amtssprache
ist Französisch. Der Nationalfeiertag findet am 14.7 jedes Jahres statt.
Dort wird mit Franc bezahlt.

Regierungsform :

Frankreich ist Republik. Das Staatsoberhaupt wird vom Volk für sieben Jahre
gewählt der Staats Präsident.


Anmutige Landschaften :

Dieses große Land in Westeuropa hat ausgesprochen viele anmutige und schöne
Landschaften. Sogar an drei Meere grenzt Frankreich – im Norden an die Nordsee , im Westen an den Atlantik und im Süden an das Mittelmeer. Die Grenze zu Spanien im Süden bildet ein Gebirge, die Pyrenäen. Im Osten hat
Frankreich noch Anteil an die Alpen. Hier liegt der Montblanc ( auf deutsch
“ Weißer Berg ” ), mit 4810 Meter Höhe der höchste Berg Frankreichs und ganz
Europas. Es gibt hauptsächlich Laub- und Nadelwälder. In der Bretagne finden
sich Atlantische Heiden.

Frankreich, ein Inbegriff für Kultur :

Frankreich gilt als Inbegriff für Kultur und Lebensart. Schon die französische Sprache klingt besonders kultiviert. Viele Landschaften und Orte Frankreichs
haben Produkten ihren klingenden Namen gegeben : die Champagne dem Champagner, einem edlen und teuren Sekt, nach der Stadt Bordeaux im Südwesten des Landes ist eine Rotweinsorte benannt, und die Gegend von Brie
verlieh einer Käseart ihren Namen.

Spitzenstellung bei Wein und Käse :

Wein und Käse – hier nimmt Frankreich weltweit die Spitzenstellung ein. Über-
haupt begünstigt das milde Klima die französische Landwirtschaft. Es läßt Getreide , vor allem Weizen, ebenso gut gedeihen wie Obst und Gemüse. In vielen Gegenden reifen sogar zwei Ernten jährlich heran. Dennoch ist Frankreich auch eines der wichtigsten Industrieländer der ganzen Welt.

Die Künstler zieht es nach Paris :

Paris, die Hauptstadt, ist das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum. Schon seit
Jahrhunderten zieht es Künstler dorthin, vor allem Maler und Dichter. Hier
steht auch das berühmteste Bauwerk Frankreichs, das ursprünglich nach nur zwanzig Jahren wieder abgerissen werden sollte. Anschließlich der Welt-ausstellung im Jahre 1889 ließ ein Architekt namens Gustave Eiffel ein Bauwerk in einer neuen, zukunftweisenden Technik errichten, nämlich aus
Eisenträgern. Der Eiffelturm entwickelte sich zum Wahrzeichen von Paris
und wurde zur Hundertjahrfeier 1989 restauriert.
Toulouse Lautrec (1864 – 1901) französischer Maler, Lithograph und
Illustrator dessen Werke vor allem das Nachtleben des späten 19.Jahrhunderts
zum Thema haben. Er wurde 1864 in Albi als Nachkomme einer der vornehmsten französischen Adelsfamilien, der Grafen von Toulose, geboren.
Als halbwüchsiger brach er sich beide Beine, die wegen seines angeborenen
Calciummangels für den Rest seines Lebens verkrüppelt blieben.

Wirtschaft und Verkehr :

Nach 1945 vollzog sich in der bis dahin agrarisch- kleinindustriell geprägten
französischen Wirtschaft allmählich der Prozeß der Industriealiesierung und
Moderniesierung. Die Öffnung der weitgehen geschlossenen französischen
Wirtschaft erfolgt ansatzweise in 1970er Jahren. Die Landwirtschaft erreichte
eine führende Stelle in Europa. An Bodenschätzen werden Eisenerz und Steinkohle, Uranerz, Kalisalz, Schwefel, und Erdöl gewonnen. Führende
Industrielle Zweige sind die Automobil- und Flugzeug – Industrie, Schiffbau,
chemische und kosmetische Produkte, sowie die Textilindustrie, die industriellen Ballungs gebirte liegen überwiegend nordöstlich Cean-Marseille.
Frankreich ist weltgrößte Erzeuger von Kernkraft je Einwohner. Es ist auch
ein klassisches Fremdenverkehrsland 1991 besuchten es etwa 52 Mio Touristen.
Die Länge des Eisenbahnnetzes beträgt 34676 km. Die bekanntesten Häfen sind
Marseille, Bordeaux, es verfügt auch über drei internationalen Flughäfen in Paris.


Orte und bekannte Sehenswürdigkeiten :

St.Tropez

Bekannt nach einem als Märtyrer gestorbenen römischen Zenturio,
war einstmals eine winzige Republik mit eigenem Heer und eigener Kriegsmarine.

Cannes

Sehr bekannt ist das glänzende, glitzernde Cannes. Es war der Engländer Lord
Brougham, der in der Mitte des 19.Jahrhunderts das Dorf in ein internationales
Seebad verwandelte. Er machte es zur Mode hier den Winter zuzubringen, und
bald folgten wohlhabende Damen und Heeren und Adelige seinem Beispiel.

Nizza

Trotz der Touristenhorden glitzert Nizza immer noch, und das Juwel in seiner
Krone ist ohne Zweifel die von Palmen gesäumte Promenade des Anglais mit
ihren Blick aufs Meer und den Gebäuden aus der “Belle Epoque”. Es gibt nicht
nur zahlreiche Hinweise auf Nizza´s römische Geschichte, sondern auch zwei
bemerkenswerte Museen in Cimiez, einem hübschen Vorort der Stadt.

Notre – Dame

Architektonisch bedeutendes Werk des Mittelalters.

Louvre

Der Louvre, zuvor ein Königsschloß beherbergt seit1793 ein Museum. Durch
Ankäufe und Schenkungen hat sich im Laufe der vergangenen Jahrhunderte
eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt entwickelt. Eine gläserne
Pyramide bildet 1989 den neuen Haupteingang des Museums.


Indien

Lage: Südasien: 68°-97° O; 8°-37°N
Fläche: 3287590 km² = 13x wie BRD; Platz 7 in Welt
Einwohner: 1989 – 833,4 Mio.
Hauptstadt: Neu Delhi, 6,22 Mio. Einwohner
Staatsform: demokratisch-parlamentarische Bundesrepublik
Amtssprachen: Hindi & Englisch, nach Verfassung 14 weitere Hauptsprachen
Landessprachen: über 1500 Sprachen und Dialekte
Währung: Indische Rupie
Lage:In Form eines dreieckigen Subkontinents ragt Indien im Süden Asiens zwischen dem Arabischen Meer im Westen und dem Golf von Bengalen im Osten in den Indischen Ozean und reicht darüber hinaus im Nordosten bis in das Flussystem des mittleren und oberen Brahmaputra hinein. Landesgrenzen bestehen zu Pakistan im Nordwesten, China, Nepal und Bhutan im Norden, zu Birma und Bangladesch im Osten. Vor der Südostspitze liegt Sri Lanka.
Die Fläche beträgt 3287590 km².
Landesnatur:Vom Norden nach Süden gliedert sich Indien in drei Großräume. Die Gebirgsketten den Himalaja, die Beckenlandschaften der großen Ströme, der Indus (gehört zu Pakistan), Ganges und Brahmaputra, so wie das Hochland von Dekhan, das mit Ausnahme der Küste ganz Südindien einnimmt.
Vor 65 Mio. Jahren vor unserer Zeit wurde das Himalaja-Gebirge zu den Alpen hin aufgefaltet und bildet die Nordgrenze Indiens über ca. 2500 km, mit Ausnahme von Nepal und Bhutan. Es gibt zehn 8000er, davon liegt nur einer auf Indischem Boden: und zwar der Nanga Parbat (8126m). Allerdings liegt der im umstrittenen Gebiet der Provinz Jammu und Kaschmir zwischen Pakistan und Indien. Der Kangchenjunga liegt auf der Grenze zu Nepal. Längs der Indischen West- und Ostküste erreicht der Dekan in ausgeprägten Gebirgszügen, den Westghats und den Ostghats, seine größten Höhen. Ganz Südindien wird durch einen flachen meist sandigen Küstenstreifen gesäumt, der im Südosten breiter ist.
Klima:
Der regenbringende Sommermonsun bestimmt das indische Klima. Der Monsun ist eine feuchtbeladene Südwestliche Luftströmung, die ihren Einflussbereich von Süden nach Norden hat und im Herbst wieder zurück geht. Dadurch ergeben sich regionale Unterschiede von Zeit und Dauer der Regenzeit. Es gibt vier Jahreszeiten: Die trocken-kühle des Nordostmonsuns, von Dezember bis März, die heiße Zeit im April und Mai, die Regenzeit von Juni bis September und die Nachmonsunzeit von Oktober bis November.
Das jahreszeitliche Wechselklima Indiens bringt häufig Naturkatastrophen mit sich: Zerstörerische Wirbelstürme an der Küste, weiträumige Überflutungen und Dürreperioden. Im tropischen Südindien sind ausgeglichene Temperaturen bei 26°C von Juni bis Januar und 28°C von März bis Mai. Nach Norden und zum Landesinneren hin gibt es größere Schwankungen.
Bevölkerung:Indien zählt mit ca. 833,4 Mio. Einwohnern (1989) nach China zu den bevölkerungsreichsten Ländern, mit einer Dichte von 253,5 Einwohner/km². Das ungebremste Bevölkerungswachstum ist ein zentrales Problem, weil es eine Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse verhindert. Es wurde ein Bevölkerungswachstum vorausgesagt, nach dem im Jahre 2000 in Indien etwa 1Mrd. Menschen leben würden, genauso ist es auch eingetroffen. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt auf dem Land. Extrem dicht besiedelt sind die Städte Kalkutta, Bombay, Delhi und Madras, die zusammen über 30Mio. Einwohner aufweisen. Die Sterblichkeitsrate ist bei Männern niedriger als bei Frauen, was mit der Stellung der Frau in Indien zusammenhängt. Jährlich werden ca. 30Mio. Kinder geboren wovon jedes zweite Kind vor Ende des zweiten Lebensjahres. Geburten Kontrolle wird kaum praktiziert, eine hohe Kinderzahl ist oft die einzige Möglichkeit einer Altersvorsorge.
Volksgruppen:
Nord- und Mittelindien wird von den hellhäutigen Indo-Ariern geprägt. Die zweite große Gruppe im Nordosten und Süden, bilden die Tamilvölker im Himalaja leben hauptsächlich die Mongoliden. Die Weddiden (Reste der Urbevölkerung) wurden in die Dschungel- und Bergländer verdrängt. Die ethnische Vielfalt spiegelt sich in den zahlreichen Sprachen und Schriften. Fünfzehn Hauptsprachen sind zugelassen, daneben bestehen über 1500 Sprachen und Dialekte. Amtssprache ist Hindi und Englisch. Indien gilt als die Geburtsstädte der Weltreligionen Hinduismus und Buddhismus. 83% sind Hindus, 11% Moslems.
Soziales:
Ein Großteil der Bevölkerung lebt am Rande des Existenzminimums und ist auf die Unterstützung der Familien angewiesen. Viele leben in Slums oder sind Obdachlos. Unterernährung, schlechte Trinkwasserversorgung, mangelhafte Hygiene und zunehmende Umweltverschmutzung sind Ursachen für den schlechten Gesundheitszustand. Nach Überschwemmungen treten häufig Epidemien auf. Die medizinische Versorgung ist unzureichend.
Wirtschaft:Indien zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. 40-50% leben unter dem Existenzminimum. Seit der Unabhängigkeit 1947 hat die Industrialisierung große Fortschritte gemacht. Indien ist reich an Bodenschätzen und zählt zu den zehn höchstindutrialisierten Staaten. Auch auf dem Gebiet der Hochtechnologie u.a. Atomkraftwerke, Satelliten und Computer kann das Land beachtlich Leistungen vorweisen. Von der industriellen Wirtschaftskraft, profitiert jedoch nur ein geringer Teil der Bevölkerung. Da die beachtlichen Produktionssteigerungen in der Landwirtschaft nicht mit der Zunahme der Bevölkerung schritt halten. Eine Beseitigung der Massenarmut ist nicht in Sicht. Dazu kommt, dass die Armen nur eine geringe Kaufkraft haben.
Industrie:
Indien zählt heute zu den zehn führenden Industrienationen und besitzt reiche Eisenerz, Braunkohle und Steinkohle Vorkommen und andere Bodenschätze.


Japan

Einwohner: 125.000.000
Fläche: 377.800 km2
Bevölkerungsdichte: ~330 EW/km2
Hauptstadt: Tokio
Staatsform: Parlamentarische Monarchie
Der japanische Kaiser, auch Tenno genannt, besitzt keine Regierungsbefugnisse, sondern besitzt nur noch Repräsentations- und Symbolfunktion.
Religion: Buddhismus u. Shintoismus
Der Kaiser ist oberster Richter und Symbol des Shintoismus.
Währung: Yen



Japan besteht aus den vier Hauptinseln Hokkaido, Honshu, Shikoku, Kyushu und noch etwa 4000 kleineren Inseln. Es ist ein Teil einer aus dem Meer aufragenden Gebirgskette. 80% des Landes sind gebirgig und dünn besiedelt. Fast alle Japaner leben in den wenigen flachen Regionen an der Pazifikküste, weshalb die eigentliche Bevölkerungsdichte irreführend ist. In den Stadtgebieten gibt es schon mal Dichten von 8000 EW/km2 !
Kein Wunder also, daß in Japan die Grundstückspreise so hoch sind. Japan ist von der Fläche her gesehen gerade mal 1/25 der USA, der Gesamtwert des japanischen Bodens ist aber mehr als das vierfache als das des amerikanischen Bodens.
Naturkatastrophen:
Japan ist ein ständig von Naturkatastrophen bedrohtes Land. Mindestens dreimal im Monat gibt es spürbare Erdbeben. Der Grund dafür ist, daß Japan am Rande einer geologischen Bruchzone liegt, wo drei Platten aufeinander treffen. Mit ca. 60 tätigen Vulkanen ist es das vulkanreichste Land der Welt. Außerdem sind in Japan Taifune, Überschwemmungen und Seebeben auch nicht selten.
Klima:
Japan weißt unterschiedlichste Klimazonen auf:
Während das Klima im Norden kühl bis gemäßigt ist, ist es im Süden sogar subtropisch.
Geschichte:
Bedeutend für die Geschichte von Japan ist die Isolierung:
Im 17. Jh. kamen westliche Kaufleute und Missionare nach Japan. Nachdem sie jedoch begonnen hatten, das Christentum zu verbreiten, wurden alle Ausländer aus dem Land geworfen, die einheimischen Christen ausgerottet und das Land gegenüber fremden Einfluß geschlossen. Diese Isolierung hielt 200 Jahre lang, erst Mitte des 19. Jh.´s kam es zu politischen Reformen und Japan öffnete seine Grenzen.
Wirtschaft:
Japan beherrscht in vielen Bereichen den Weltwirtschaftsmarkt, obwohl es so gut wie keine Bodenschätze besitzt und von den Rohstoffimporten aus fremden Ländern abhängig ist. Die einzige Ressource, über die Japan verfügt, ist das Volk: Japan besitzt zwar nur 2½ % der Erdbevölkerung, erwirtschaftet aber 10% des weltweiten Bruttosozialproduktes!

Nach dem 2. Weltkrieg war Japan eine Dritte-Welt-Land. Geld erschien den Japanern als unentbehrliche Bedingung für Glück und Wohlstand. Es begann ein unglaubliches Aufholen und 30 Jahre später war Japan die 2.größte Weltwirtschaftsmacht.

Die Gründe für den Wirtschaftsaufschwung sind:
· der Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg und die damit verbundene Anwendung von vornherein modernen Organisationsformen, Arbeitstechniken und Maschinen
· eine unternehmerfreundliche Steuerpolitik
· das recht hohe Bildungsniveau der Japaner
· die hohen Investitionen in die Entwicklung neuer Technologien
· die enge Zusammenarbeit von Wirtschaft und Regierung
· eine für die Einfuhr von Rohstoffen und für die Ausfuhr von Verarbeitungs-produkten günstige Weltlage
· die hohe Arbeitsmoral der Japaner und das ausgeprägte Pflichtgefühl der Firma gegenüber



Lebensqualität:
Japan ist zwar eine Wirtschaftsgroßmacht, aber die Menschen leben keineswegs im Wohlstand. Anstatt mit den Gewinnen die Lebensqualität der Japaner zu verbessern, wird das Geld bloß wieder in die Wirtschaft gesteckt um noch mehr herauszuwirtschaften.

· Japan hat die bei weitem längsten Arbeitszeiten in den entwickelten Ländern. Um in dem ständigen Konkurrenzkampf zu bestehen, werden außerdem noch unzählige Überstunden geleistet. Die Firmen verlangen gewissermaßen, daß man sein Leben vollständig der Arbeit opfert.

· Der Reichtum des Landes läßt die Grundstückspreise in die Höhe schnellen und gleich-zeitig das Wohnniveau sinken. So gut wie keine Familie kann sich ein eigenes Haus leisten. Die meisten wohnen in verkommenen Siedlungsbauten außerhalb der Großstädte. Und nicht mal die Hälfte aller Häuser sind an die Kanalisation angeschlossen.

· So ein Sozialnetz, wie wir es haben, kennen die Japaner nicht. Krankenhäuser und Altersheime sind kaum vorhanden und sehr teuer. Die Japaner haben auch die höchste Sparrate in den entwickelten Ländern, um für Krankheiten, Unglücksfälle und die Altersvorsorge gerüstet zu sein.


p.s.: Малка забележка- умлаутите не работят

И да е купен съдията, важното е да играеш


Цялата тема
ТемаАвторПубликувано
* Малко теми по литература... AlegraМодератор   11.02.03 21:58
. * Re: Малко геогравия на немски... Alegra   11.02.03 22:06
. * имаш ли kenny mccormick   12.02.03 01:07
. * А знаеш ли кое ще е най - полезно? Dr.Flex   12.02.03 19:00
. * хохо kenny mccormick   13.02.03 02:12
. * И аз да добавя няколко полезни линка Dr.Flex   12.02.03 19:11
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