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Тема |
Подковата е австрийска! |
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Автор |
Безродник () |
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Публикувано | 09.04.00 05:17 |
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Българското разузнаване спокойно да ляга да спи! Австрийското разузнаване поема отговорността за "подковата" ("поткова" на хърватски, "потковица" на сръбски). След всички клевети за българския източник на мистериозния план на Античовека от Белград австрийското разузнаване според виенския седмичник "Профил" си призна, че е негова заслугата за разкритието на пъкления план на Милошевич, вкарал германския Бундесвер в изкушението да наруши конституцията на Федералната Република, Договора 2 + 4 и Хартата на ООН с участието си в бомбардирането на Югославия. Да му мислят сега австрийците! На това се казва услуга, Хер Шарпинг:
Osterreichisches Heeresnachrichtenamt lieferte Belege fur "Operation Hufeisen"
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Weiters im "profil": Ethnische Sauberungen im Kosovo von langer Hand geplant
Wien - Das osterreichische Heeresnachrichtenamt (HNaA) verfugt nach einem Bericht des Wiener Nachrichtenmagazins "profil" uber geheimdienstliche Informationen zur so genannten "Operation Hufeisen". Hochstwahrscheinlich bildeten die Informationen aus Osterreich, die zu Beginn des Vorjahres an den US-Geheimdienst weitergeleitet wurden, eine wesentliche Grundlage fur den Beginn der NATO-Luftangriffe auf Jugoslawien, schreibt das Magazin in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe.
Deutschlands Verteidigungsminister Rudolf Scharping hatte am Mittwoch nach einer Sitzung des Verteidigungsausschusses des Bundestags in berlin die Existenz des "Hufeisenplans" bestatigt. Dieser liege westlichen Militars allerdings nicht in Kopie vor. Sein
Inhalt sei erst nach Beginn der NATO-Luftangriffe uber geheimdienstliche Quellen Anfang April 1999 bekannt geworden. Er habe sich als die Planungsgrundlage der Belgrader Fuhrung fur die Vertreibung der Bevolkerung des Kosovo erwiesen.
Ein "profil" vorliegendes Geheimpapier des HNaA dokumentiert laut Vorausmeldung des Magazins detailliert die Vorbereitungen der serbischen Militars fur "Hufeisen", serbisch "Operation Potkova" genannt. "Ein nahezu luckenloser Ablauf der Planung und Vorbereitung weist die jugoslawische Urheberschaft klar nach," heißt es in dem Papier, das nach Beginn der Luftangriffe erstellt wurde. Die nachrichtendienstlichen Erkenntnisse seien allerdings seit Janner 1999 "im Zuge der Berichtslegung kontinuierlich dargestellt" worden. Schlussfolgerungen der HNaA-Analytiker: "Der gesamte Ablauf zeigt eindeutig, dass die Operation Potkova nicht Folge der NATO-Luftschlage war", so "profil". (APA)
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