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Тема Re: Джаснови [re: Flight of death]  
Автор vogelfrei (A destiny)
Публикувано31.03.05 00:14



О!
Чувствам силно усещане 8)))), на мен енфант-а ми е любимо откакто чета поезия :о











Тема Re: Джаснови [re: vogelfrei]  
Автор Flight of death (kleine Scherben)
Публикувано31.03.05 17:27



аз на този сладур до сега съм му докопвала само първата стихосбирка и снощи седнах да си търся любимото стихотворение, обаче нещо не успях да го намеря- сега отивам да търся пак :)

Hast du die Scherben nicht gesehen,
auf denen du weitergehst?!


Тема Re: Джаснови [re: Flight of death]  
Автор Flight of death (kleine Scherben)
Публикувано31.03.05 20:59



ох, естествено като го търся, няма да го намеря, но пък си харесах друго :)))))

Sie haben mich gequaelet,
Geaergert blau und blass,
Die einen mit ihrer Liebe,
Die andern mit ihrem Hass.

Sie haben das Brot mir vergiftet,
Sie gossen mir Gift ins Glas,
Die einen mit ihrer Liebe,
Die andern mit ihrem Hass.

Doch sie, die mich am meisten
Gequaelt, geaergert, betruebt,
Die hat mich nie gehasset,
Und hat mich nie geliebt.


Hast du die Scherben nicht gesehen,
auf denen du weitergehst?!


Тема Re: Джаснови [re: Flight of death]  
Автор vogelfrei (A destiny)
Публикувано31.03.05 23:00



Es war ein alter Koenig,
Sein Herz war schwer, sein Haupt war grau;
Der arme alte Koenig,
Er nahm eine junge Frau.

Es war ein schoener Page,
Blond war sein Haupt, leicht war sein Sinn;
Er trug die seidne Schleppe
Der jungen Koenigin.

Kennst du das alte Liedchen?
Es klingt so suess, es klingt so trueb!
Sie mussten beide sterben,
Sie hatten sich viel zu lieb.




Тема Re: Джаснови [re: vogelfrei]  
Автор Flight of death (Mensch)
Публикувано01.04.05 20:35



ой, намерих го....ама ето професионални изкривявания- чета гренадин....


Nach Frankreich zogen zwei Grenadier,
Die waren in Russland gefangen.
Und als sie kamen ins deutsche Quartier,
Sie liessen die Koepfe hangen.

Da hoerten sie beide die traurige Maer:
Dass Frankreich verloren gegangen,
Besiegt und zerschlagen das grosse Heer -
Und der Kaiser, der Kaiser gefangen.

Da weinten zusammen die Grenadier
Wohl ob der klaeglichen Kunde.
Der eine sprach: Wie weh wird mir,
Wie brennt meine alte Wunde!

Der andre sprach: Das Lied ist aus,
Auch ich moecht mit dir sterben,
Doch hab ich Weib und Kind zu Haus,
Die ohne mich verderben.

Was schert mich Weib, was schert mich Kind,
Ich trage weit bessres Verlangen;
Lass sie betteln gehn, wenn sie hungrig sind -
Mein Kaiser, mein Kaiser gefangen!

Gewaehr mir, Bruder, eine Bitt:
Wenn ich jetzt sterben werde,
So nimm meine Leiche nach Frankreich mit,
Begrab mich in Frankreichs Erde.

Das Ehrenkreuz am roten Band
sollst du aufs Herz mir legen;
Die Flinte gib mir in die Hand,
Und guert mir um den Degen.

So will ich liegen und horchen still,
Wie eine Schildwach, im Grabe,
Bis einst ich hoere Kanonengebruell
Und wiehernder Rosse Getrabe.

Dann reitet mein Kaiser wohl ueber mein Grab,
Viel Schwerter klirren und blitzen;
Dann steig ich gewaffnet hervor aus dem Grab,
Den Kaiser, den Kaiser zu schuetzen.


Dort, wo man Bücher verbrennt,
verbrennt man auch am Ende Menschen.

Редактирано от Flight of death на 01.04.05 20:50.



Тема Re: Джаснови [re: Flight of death]  
Автор vogelfrei (A destiny)
Публикувано01.04.05 23:29



ето товa е епическо, изключителна структура..

ето още нещо от най-върховните върхове на поезията, колкото велико, толкова и студено, аххх

Selig, welchen die Goetter, die gnaedigen, vor der Geburt schon
Liebten, welchen als Kind Venus im Arme gewiegt,
Welchem Phoebus die Augen, die Lippen Hermes geloeset
Und das Siegel der Macht Zeus auf die Stirne gedrueckt!
Ein erhabenes Loos, ein goettliches, ist ihm gefallen,
Schon vor des Kampfes Beginn sind ihm die Schlaefe bekraenzt.
Ihm ist, eh' er es lebte, das volle Leben gerechnet,
Eh' er die Muehe bestand, hat er die Charis erlangt.
Gross zwar nenn' ich den Mann, der, sein eigner Bildner und Schoepfer,
Durch der Tugend Gewalt selber die Parze bezwingt;
Aber nicht erzwingt er das Glueck, und was ihm die Charis
Neidisch geweigert, erringt nimmer der strebende Muth.
Vor Unwuerdigem kann dich der Wille, der ernste, bewahren,
Alles Hoechste, es kommt frei von den Goettern herab.
Weil die Geliebte dich liebt, so kommen die himmlischen Gaben;
Oben in Jupiters Reich herrscht, wie in Amors, die Gunst.
Neigungen haben die Goetter, sie lieben der gruenenden Jugend
Lockigte Scheitel, es zieht Freude die Froehlichen an.
Nicht der Sehende wird von ihrer Entscheidung beseligt,
Ihrer Herrlichkeit Glanz hat nur der Blinde geschaut.
Gern erwaehlen sie sich der Einfalt kindliche Seele,
In das bescheidne Gefaess schliessen sie Goettliches ein.
Unverhofft sind sie da und taeuschen die stolze Erwartung,
Keines Bannes Gewalt zwingen die Freien herab.
Wem er geneigt, dem sendet der Vater der Menschen und Goetter
Seinen Adler herab, traegt ihn zu himmlischen Hoehn.
Unter die Menge greift er mit Eigenwillen, und welches
Haupt ihm gefaellet, um das flicht er mit liebender Hand
Jetzt den Lorbeer und jetzt die herrschaftgebende Binde,
Kroent doch selber den Gott nur das gewogene Glueck.
Vor dem Gluecklichen her tritt Phoebus, der pythische Sieger,
Und der die Herzen bezwingt, Amor, der laechelnde Gott.
Vor ihm ebnet Poseidon das Meer, sanft gleitet des Schiffes
Kiel, das den Caesar fuehrt und sein allmaechtiges Glueck.
Ihm zu Fuessen legt sich der Leu, das brausende Delphin
Steigt aus den Tiefen, und fromm beut es den Ruecken ihm an.
Zuerne dem Gluecklichen nicht, dass den leichten Sieg ihm die Goetter
Schenken, dass aus der Schlacht Venus den Liebling entrueckt.
Ihn, den die Laechelnde rettet, den Goettergeliebten beneid' ich,
Jenen nicht, dem sie mit Nacht deckt den verdunkelten Blick.
War er weniger herrlich, Achilles, weil ihm Hephaestos
Selbst geschmiedet den Schild und das verderbliche Schwert,
Weil um den sterblichen Mann der grosse Olymp sich beweget?
Das verherrlichet ihn, dass ihn die Goetter geliebt,
Dass sie sein Zuernen geehrt und, Ruhm dem Liebling zu geben,
Hellas' bestes Geschlecht stuerzten zum Orkus hinab.
Zuerne der Schoenheit nicht, dass sie schoen ist, dass sie verdienstlos,
Wie der Lilie Kelch, prangt durch der Venus Geschenk!
Lass sie die Glueckliche sein; du schaust sie, du bist der Beglueckte!
Wie sie ohne Verdienst glaenzt, so entzuecket sie dich.
Freue dich, dass die Gabe des Lieds vom Himmel herabkommt,
Dass der Saenger dir singt, was ihn die Muse gelehrt!
Weil der Gott ihn beseelt, so wird er dem Hoerer zum Gotte;
Weil er der Glueckliche ist, kannst du der Selige sein.
Auf dem geschaeftigen Markt, da fuehre Themis die Wage,
Und es messe der Lohn streng an der Muehe sich ab;
Aber die Freude ruft nur ein Gott auf sterbliche Wangen,
Wo kein Wunder geschieht, ist kein Beglueckter zu sehn.
Alles Menschliche muss erst werden und wachsen und reifen,
Und von Gestalt zu Gestalt fuehrt es die bildende Zeit;
Aber das Glueckliche siehst du nicht, das Schoene nicht werden,
Fertig von Ewigkeit her steht es vollendet vor dir.
Jede irdische Venus ersteht, wie die erste des Himmels,
Eine dunkle Geburt, aus dem unendlichen Meer;
Wie die erste Minerva, so tritt, mit der Aegis geruestet,
Aus des Donnerers Haupt jeder Gedanke des Lichts.




Тема Re: Джаснови [re: vogelfrei]  
Автор Flight of death (бясна)
Публикувано02.04.05 18:18



велико... и си имам вече нова любима дума- nimmer- за пръв път я виждам тая форма и одобрявам :))) а като сме тръгнали на любими неща....

By a route obscure and lonely,
Haunted by ill angels only,
Where an Eidolon, named NIGHT,
On a black throne reigns upright,
I have reached these lands but newly
From an ultimate dim Thule-
From a wild clime that lieth, sublime,
Out of SPACE- out of TIME.

Bottomless vales and boundless floods,
And chasms, and caves, and Titan woods,
With forms that no man can discover
For the tears that drip all over;
Mountains toppling evermore
Into seas without a shore;
Seas that restlessly aspire,
Surging, unto skies of fire;
Lakes that endlessly outspread
Their lone waters- lone and dead,-
Their still waters- still and chilly
With the snows of the lolling lily.

By the lakes that thus outspread
Their lone waters, lone and dead,-
Their sad waters, sad and chilly
With the snows of the lolling lily,-
By the mountains- near the river
Murmuring lowly, murmuring ever,-
By the grey woods,- by the swamp
Where the toad and the newt encamp-
By the dismal tarns and pools
Where dwell the Ghouls,-
By each spot the most unholy-
In each nook most melancholy-
There the traveller meets aghast
Sheeted Memories of the Past-
Shrouded forms that start and sigh
As they pass the wanderer by-
White-robed forms of friends long given,
In agony, to the Earth- and Heaven.

For the heart whose woes are legion
'Tis a peaceful, soothing region-
For the spirit that walks in shadow
'Tis- oh, 'tis an Eldorado!
But the traveller, travelling through it,
May not- dare not openly view it!
Never its mysteries are exposed
To the weak human eye unclosed;
So wills its King, who hath forbid
The uplifting of the fringed lid;
And thus the sad Soul that here passes
Beholds it but through darkened glasses.

By a route obscure and lonely,
Haunted by ill angels only,
Where an Eidolon, named NIGHT,
On a black throne reigns upright,
I have wandered home but newly
From this ultimate dim Thule.


Is there something here to believe
or is it just another part of the game?!


Тема Re: Джаснови [re: Flight of death]  
Автор vogelfrei (A destiny)
Публикувано02.04.05 18:55



това е квинтесенцията на поезията!

Ancient of days! august Athena! where,
Where are thy men of might? thy grand in soul?
Gone-glimmering through the dream of things that were:
First in the race that led to Glory's goal,
They won, and pass'd away-is this the whole?
A school-boy's tale, the wonder of an hour!
The warrior's weapon and the sophist's stole
Are sought in vain, and o'er each mouldering tower,
Dim with the mist of years, grey flits the shade of power.




Тема Re: Джаснови [re: vogelfrei]  
Автор Flight of death (бясна)
Публикувано04.04.05 10:50



хехе Viva Greece, а :)))))

Is there something here to believe
or is it just another part of the game?!


Тема Re: Джаснови [re: Flight of death]  
Автор vogelfrei (A destiny)
Публикувано04.04.05 16:17



онази.......




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